Das machen WIR

Schulsanitätsdienst

Da die Ersthilfe und schnelles Eingreifen im Notfall Leben retten können und der Dienst am Menschen schon früh geschult werden kann, wird ein Lehrgang – Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort - in der Jahrgangsstufe 8 durchgeführt. Alle Jungen und Mädchen nehmen verpflichtend daran teil.

Der Schulsanitätsdienst ist eine Initiative, die vom Jugendrotkreuz gefördert und unterstützt wird. Schulsanitäterinnen und -sanitäter leisten bei Unfällen an der Schule, bei sportlichen oder anderen Schulveranstaltungen Erste Hilfe und übernehmen die Erstversorgung, bis der Rettungsdienst eintrifft. Schulsanitäter/in kann jede Schülerin und jeder Schüler ab der 7. Klasse werden. Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs, der innerhalb der Schule oder extern absolviert werden kann.
Der Einsatz der Schulsanitäter erfolgt auf unterschiedliche Art und Weise. Je drei Schüler bilden in der Regel ein Team. Die Arbeit der verschiedenen Teams regelt ein genauer Dienstplan. In den Pausen hält sich jeweils ein Team im Sanitätsraum auf, um dort gegebenenfalls versehrte Schüler zu versorgen. Während der Unterrichtsstunden sichert eine Rufbereitschaft die Erstversorgung, das heißt, die Schulsanitäter werden im Notfall gerufen.

Sozialkompetenztage

  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

Neben vielen anderen Sachen, macht vor allem das soziale Miteinander eine gute Schule aus. Aus diesem Grund finden an unserer Schule zum alljährlichen Schulstart die Sozialkompetenztage statt. Hier haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre sozialen Kompetenzen zu stärken und zu erweitern.

Dieses Jahr verbrachten unsere kleinsten Schülerinnen und Schüler die Tage auf dem Schulungsbauernhof in Recklinghausen. Dort haben die Schülerinnen und Schüler das Leben auf einem Bauernhof kennengelernt und sich daran in Kleingruppen aktiv beteiligt. Außerdem wurde mit Hilfe kooperative Spiele die Klassengemeinschaft gestärkt.

Für die Jahrgänge 7 und 8 ging es vor allem um Suchtprävention. Mit tatkräftiger Unterstützung der Herner Fachstelle für Suchtprävention (KADESCH) erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 7 die Risiken und Gefahren von Alkohol und ihre älteren Mitschüler aus Jahrgang 8 setzten sich intensiv mit den Gefahren harter Drogen auseinander.

Im zweiten Teil griffen die Schülerinnen und Schüler das Thema Cybermobbing auf, um sich im Erkennen von, dem Umgang mit, aber vor allem in der Prävention des Mobbings schulen zu lassen.

Lernbuddies

Seit 2011 gibt es das buddY-Programm an der Realschule Sodingen. Das buddY-Programm basiert auf einem systemischen Ansatz und setzt auf vier Bausteine: Peergroup-Education, Lebensweltorientierung, Partizipation, Selbstwirksamkeit.
Bei uns ist das Programm im Ergänzungsunterricht des Jahrgangs 9 installiert. Im Rahmen des einstündigen Unterrichts planen, organisieren und realisieren die Schülerinnen und Schüler ihre eigene Buddy-Idee. Dazu gehört bisher Lernpartnerschaften mit unteren Jahrgangsstufen, Kooperationen mit Grundschulen und Kindertagesstätten, individuelle Einzelprojekte, z.B. Waffelaktionen.
Außerdem engagieren sich 10er-Schüler im Rahmen das Sozialen Dienstes als Lern-Buddys oder Pausen-Buddys.

Share by: